die letzten Spiele im Dezember ...

Die Erste Herren des TKJ Sarstedt hat dem Tabellenführer aus Söhre einen heißen Empfang bereitet

– und steht am Ende wieder mit leeren Händen da. Dabei war ihnen vom Start weg anzumerken, dass sie in eigener Halle die üble Klatsche aus dem Hinspiel vergessen machen wollten. Gegen die Oberligareserve vom Tosmar war die Abwehr von vornherein hellwach, im Angriff lief der Ball sicher. Auch ein Rückstand von 12:17 fünf Minuten vor der Pause ließ sie nicht aus der Ruhe bringen, in der gut gefüllten Halle kamen sie bis zur Pause auf 2 Tore heran. Auch nach dem Seitenwechsel blieben sie, getrieben von Torwart Tobias Bettermann und Rechtsaußen Sebastian Arning am Drücker und konnten nach 40 Minuten den Ausgleich erzielen. Der haushohe Favorit auf den Landesligaaufstieg wankte kurz, doch fiel nicht. Obwohl auch 10 Minuten vor Schluss noch mal der Anschluss gelang, hatte Sarstedt zu viel Pulver verschossen, Söhres breit aufgestellte Mannschaft konnte nachlegen und letztendlich mit 24:31 die Punkte entführen, wobei der Endstand über den knappen Verlauf des Spieles hinwegtäuschte. Routinier Axel Vaje: „Wir haben heute gezeigt, wozu wir in der Lage sind. Mit einem Punktgewinn konnte niemand rechnen. Für die starken Teams ist unser Kader aktuell einfach zu schmal.“ T. Bettermann, A. Vaje – Arning (9/2), JN. Vaje (4/1), Sanden, Gütt (je 3), Fakrou, Jentzsch (je 2), L. Bettermann (1), Uecker, Krebs, Reith

Die A-Juniorinnen des TKJ haben sich in der Landesliga zum Rückrundenauftakt keine Blöße gegeben. Im Heimspiel gegen den bisher punktlosen Tabellenletzten von der SG VfL Wittingen/Stöcken reichte trotz des krankheitsbedingten Fehlens von Mittelspielerin Marie Eilers eine durchschnittliche Leistung für den doppelten Punktgewinn. In der Anfangsviertelstunde spielten die Gäste frech auf und bereitete der Deckung mit dem Kreisläuferspiel immense Probleme, Sarstedt scheiterte vielfach an der gegnerischen Torfrau. Doch mit zunehmender Spielzeit wurden die Kräfteverhältnisse deutlich. Aus einer 17:13-Führung zum Seitenwechsel wurde innerhalb weniger Minuten ein 7-Tore-Abstand. Die überragenden Rückraumspielerinnen Hannah Griese und Elisa Ohlendorf waren nicht mehr zu halten und schossen zweistellig. Am Ende konnten sich die Juniorinnen mit einem sicheren 37:28 in die Weihnachtspause verabschieden. Trainer Nico Gütt: „Pflichtaufgabe erledigt. Jetzt können wir uns in Ruhe auf die Aufgaben nach dem Jahreswechsel vorbereiten, uns steht noch das eine oder andere heiße Spiel bevor.“ Los geht es am zweiten Januarwochenende mit dem Kracher bei der JSG Weserbergland.

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